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Fallbeispiele

Wir beherrschen unser Handwerk, auch wenn es anspruchsvoll wird.

Um ein besseres Bild von unseren Beratungsangeboten zu erhalten, finden Sie nachfolgend Beschreibungen ausgewählter Beratungsprojekte.

Einführung Entgeltsystem

Ausgangssituation

Die Erschließung und Mobilisierung des Leistungspotentials der Mitarbeiter ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Das Arbeitsentgelt hat nach wie vor eine sehr hohe Bedeutung für die Motivation von Mitarbeitern. Nur eine ausgewogene Entgeltkonzeption, die sowohl Betriebs- als auch Mitarbeiterinteressen berücksichtigt, führt zum Erfolg, denn Wirtschaftlichkeit und Arbeitszufriedenheit sind die zwei Seiten ein und derselben Medaille!

Untersuchungsbereich

  • Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Betriebsgrößen, die nicht tarifgebunden sind
  • aber auch tarifgebundene Unternehmen (Einführung “ ERA „)
  • und Öffentliche Verwaltungen / Dienstleister

Aufgabenstellung

  • Entwicklung und Einführung eines gerechten und modernen Grundentgelt – Systems

Ablauf

  • Planung und Steuerung des Projektes, Einbindung Interessenvertretungen (z.B. Betriebsvereinbarungen), Information aller Beteiligten und Betroffenen
    • Methode: Arbeitsrechtliche, tarifliche, betriebliche, einzelvertragliche Regelungen; Projektmanagement, Schulungen, Workshops, Gespräche, Mitarbeiterinformation
  • Analysieren des bestehenden Entgeltsystems und Arbeitssystem- Analyse
    • Methode: REFA- Arbeitssystem – Beschreibung; Dokumentenanalyse, Workshops, Befragungen
  • Konzeption einer passenden Arbeitsbewertungssystematik mit definierten Bewertungskriterien und einer geeigneten Stufung (z.B. Anzahl Entgeltgruppen, Entgeltbänder)
    • Methode: REFA- Anforderungsermittlung und Entgeltdifferenzierung; Schulungen, Workshops, Gespräche
  • Verfahren der Einführung des neuen Grundentgeltsystems festlegen bzw. vereinbaren
    • Methode: REFA- Anforderungsermittlung und Entgeltdifferenzierung, ggf. Tarif, Orientierung an tariflichen Regelungen; Workshops
  • Erstellen von Aufgabenbeschreibungen („Stellenbeschreibungen“), Ermitteln niveauprägender Aufgaben
    • Methode: REFA- Anforderungsermittlung; Dokumentenanalyse, Workshops, Interviews, Befragungen
  • Bewerten und Einstufen der Aufgaben laut Beschreibung mittels Arbeitsbewertungssystematik
    • Methode: summarische oder / und analytische Arbeitsbewertung; Workshops
  • Ausgestalten und Festlegen der Entgeltlinie, Durchführen von Kostenvergleichsrechnungen
    • Methode: Kostenvergleichsrechnung, Simulationsrechnung, Workshops
  • Eingruppieren von Mitarbeitern und Einführen des Entgeltsystems
    • Methode: Arbeitsrechtliche, tarifliche, betriebliche, einzelvertragliche Regelungen, Besitzstandsregelungen

Ergebnisse

  • modernes Entgeltsystems (keine Trennung Arbeiter und Angestellte)
  • gerechtes System im Sinne einer anforderungsbezogenen Einstufung von Tätigkeiten und Eingruppierung von Beschäftigten, bereichsübergreifende Entgeltgerechtigkeit
  • relativ einfach zu handhabendes Entgeltsystem
  • oft mit Optimierung der Aufbauorganisation des Unternehmens / der Einrichtung verbunden infolge klar geregelter Aufgaben- und Funktionsverteilung

Verwaltungsoptimierung

Ausgangssituation

Verwaltungen unterliegen stetigen Herausforderungen, wie z.B. neue Gesetzmäßigkeiten und Rahmenbedingungen, technologischer Fortschritt (Digitalisierung), Umstrukturierungen (schlanke Verwaltung), Personalfluktuation, Erhöhung bzw. Schwankungen des Auftragsvolumens. Bei einer Geschäftsprozessanalyse wird der IST-Zustand erhoben, Optimierungspotenzial aufgedeckt und eine SOLL-Struktur entwickelt.

Untersuchungsbereich

  • gesamte Verwaltungen (Öffentliche Verwaltungen und Dienstleister)
  • aber auch indirekte Bereiche in Wirtschaftsunternehmen, wie z.B. Personalwesen, Informationstechnik (IT), Entwicklung und Konstruktion, Planung und Auftragsabwicklung, Logistik und Materialbewirtschaftung sowie Beschaffung

Aufgabenstellung

  • Ermittlung und Bewertung der IST-Prozesse und -Strukturen eines definierten Untersuchungsbereiches
  • Erarbeitung eines Vorschlags für eine SOLL-Struktur bezüglich Aufgaben- und Funktionsverteilung in Geschäftsprozessen

Ablauf

  • Planung und Steuerung des Projektes, Einbindung Interessenvertretungen, Information aller Beteiligten und Betroffenen
    • Methode: Projektmanagement, Workshops, Gespräche, Mitarbeiterinformation
  • Strukturierung der IST-Prozesse im Untersuchungsbereich und Abgrenzung von Einzelprozessen
    • Methode: REFA- Aufgabengliederung und Funktionsverteilung; Workshops, Fragebogen, Arbeitssystem – Analyse, Prozessvisualisierung
  • Ermittlung der zeitlichen und kapazitiven Aufwendungen für IST- Aufgaben und -Prozesse
    • Methode: Zeitdatenermittlung mittels Multimomentaufnahme in Fremd- oder Selbstaufschreibung, Interviews zum Geteilten Schätzen
  • Gestaltung von SOLL-Prozessen und -Strukturen inklusive Ermittlung der erforderlichen zeitlichen und kapazitiven Aufwendungen
    • Methode: ABC-Analyse, Aufgabenkritik, Ideenfindungs-Workshops, Potenzialanalyse, Umsetzung „Quick-Wins“
  • Präsentation der Ergebnisse
    • Methode: Workshop, Mitarbeiterinformation

Ergebnisse

  • Transparente und optimierte Abläufe
  • Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit
  • Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit

Personalbedarfsermittlung

Ausgangssituation

Das richtige Personal am richtigen Ort, gewährleistet den Erfolg eines Unternehmens und einer öffentlichen Verwaltung. Aber wie viel Personal wird in welchen Bereichen benötigt, um die anfallenden Arbeitsmengen effizient zu bewältigen?

Mit einer Personalbedarfsermittlung können aktuelle und künftige Personalbedarfe systematisch erfasst und analysiert werden.

Untersuchungsbereich

  • gesamte Verwaltungen (Öffentliche Verwaltungen und Dienstleister)
  • in Wirtschaftsunternehmen
  • und in Handelsunternehmen

Aufgabenstellung

  • Ermittlung des quantitativen Personalbedarfes
  • Erarbeitung von Gestaltungsvorschlägen

Ablauf

  • Planung und Steuerung des Projektes, Einbindung Interessenvertretungen, Information aller Beteiligten und Betroffenen
    • Methode: Projektmanagement, Workshops, Gespräche, Mitarbeiterinformation
  • Strukturierung der IST-Prozesse im Untersuchungsbereich und Abgrenzung von Einzelprozessen (Erstellung Aufgabengliederung und Funktionsverteilung)
    • Methode: Ablaufanalyse, Interviews, Dokumentenanalyse, schriftliche Befragung, Workshops
  • Ermittlung der zeitlichen und kapazitiven Aufwendungen für Aufgaben und IST-Prozesse im IST-Zustand
    • Methode: statistische Planung der Datenerhebung, Zeitdatenermittlung mittels Multimomentaufnahme in Fremd- oder Selbstaufschreibung, Interviews, Arbeitsmengenanalyse und -prognosen, Exceldatenbank
  • Ermittlung des quantitativen Personalbedarfs
    • Methode: ABC-Analyse, Aufgabenkritik, Ideenfindungs-Workshops, Potenzialanalyse, Umsetzung „Quick-Wins“
  • Präsentation der Ergebnisse
    • Methode: Workshop

Ergebnisse

  • Quantitativer Personalbedarf für die Aufgaben des Untersuchungsbereiches
  • Effektive Gestaltungsvorschläge im Untersuchungsbereichs für die Prozessorganisation

Zeitaufnahme

Ausgangssituation

Qualität und Lieferservice sind zu sichern, Kosten zu beherrschen! Dazu ist es erforderlich, die betriebliche Situation zu kennen und über eine sichere Datenbasis – insbesondere über Zeitdaten – zu verfügen. Zeitdaten werden zur Planung & Gestaltung von Arbeitssystemen, zur Termin- & Kapazitätssteuerung, zur Kalkulation von Produkten & Dienstleistungen sowie zur leistungsbezogenen Vergütung benötigt.

Untersuchungsbereich

  • Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Betriebsgrößen im Bereich Produktion, im indirekten Bereich und auch in der Verwaltung
  • sowie in der öffentlichen Verwaltung und Dienstleistung (wenn Anfang und Ender der Aufgabe klar erkennbar ist)

Aufgabenstellungen

  • Ermittlung von Zeitdaten für die Planung, Steuerung und Kontrolle
  • Ermittlung von Zeitdaten für Prozessverbesserung
  • Ermittlung von Zeitdaten für die Fertigungssteuerung
  • Ermittlung von Zeitdaten für die Personalbedarfsplanung
  • Ermittlung einer Basis für gerechte Entlohnung

Ablauf

  • Planung und Steuerung des Projektes, Einbindung Interessenvertretungen, Information aller Beteiligten und Betroffenen
    • Methode: Projektmanagement, Schulung, Workshops, Gespräche, Mitarbeiterinformation
  • Vorbereitung der Zeitaufnahme
    • Methode: Arbeitssystembeschreibung, Dokumentenanalyse, Workshops
  • Gliederung des Arbeitsablaufs in messbare Ablaufabschnitte und Bestimmung der Messpunkte
    • Methode: Erfassung der Bezugsmengen und Einflussgrößen
  • Durchführen der Zeitaufnahmen nach festgelegter Ablauffolge
    • Methode: Videoanalyse, Beobachtung mit Stoppuhr, oder Zeitaufnahmetechnik
  • Auswertung der Zeitaufnahme
    • Methode: statistischen Auswerten der Messergebnisse, Ermittlung der Sollzeiten, Präsentation der Ergebnisse

Ergebnisse

  • komplette und reproduzierbare Dokumentation aller ermittelten Daten
  • Auswertung der Zeitanteile entsprechend der Aufgabenstellung
  • Analyse und Vorschläge zur Umsetzung von Potenzialen, Optimierungen
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